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Ausrichtung der Schule

Herzlich willkommen am Gymnasium Schenefeld!

Das Gymnasium Schenefeld liegt im Schulzentrum Achter de Weiden in Schenefeld (bei Hamburg). Es besteht seit 1972 und wird zurzeit von ca. 680 Schülerinnen und Schülern besucht. Neben dem Gymnasium befindet sich im Schulzentrum noch eine Gemeinschaftsschule mit ca. 400 Schülerinnen und Schülern. Das Schulgebäude verfügt über einen Veranstaltungssaal für 430 Zuschauer, „das Forum“, das u. a. auch für Schülerkonzerte, Aufführungen unserer Theater-AG und vielen anderen, auch städtischen Veranstaltungen genutzt wird.

Das besondere Profil unserer Schule wird vor allem durch zwei Schwerpunkte gebildet: Die Musik und der bilinguale Unterricht.

Musische Ausrichtung

Für musikalisch interessierte Schülerinnen und Schüler gibt es eine zusätzliche Förderung und vielfältige Angebote: Musikzweigstunde, Bläser und Gesangsunterricht, MusikAGs: u. a. 3 Chöre, das Orchester, eine Rock/PopAG,
eine Percussion
AG und mehrere Rockgruppen, die immer wieder öffentlich auftreten und so das kulturelle Leben Schenefelds bereichern.

Bilingualer Unterricht

Zur Intensivierung der fremdsprachlichen Förderung kann ab Klasse 7 bilingualer Unterricht gewählt werden. Eines der Fächer Biologie, Geschichte oder Geographie wird dann auf Englisch unterrichtet. Vorbereitet werden die Kinder auf dieses besondere Angebot bereits ab der 5. Klasse.

Durch die Partnerschaft mit der technischen Universität Hamburg-Harburg wird auch im naturwissenschaftlichen Bereich ein besonderer Akzent gesetzt.

Das Gymnasium Schenefeld hat Kontakt zu zwei Partnerschulen – ein Collège in Voisins-le-Bretonneux bei Paris und einem Colegio in Santander im Norden Spaniens, mit denen jährlich (Frankreich) bzw. alle zwei Jahre (Spanien) Schüleraustausche durchgeführt werden.
Auch die Elternschaft beteiligt sich sehr engagiert am schulischen Leben. So gibt es einen Schulverein – den „Verein der Freunde des Gymnasiums in Schenefeld e.V.“ – der viele schulische Aktivitäten unterstützend begleitet und auch schon so manche Anschaffung bewerkstelligt hat, die über den normalen Haushalt einfach nicht mehr zu finanzieren war. Außerdem betreiben die Eltern eine schöne Cafeteria und beteiligen sich an Einzelprojekten, wie z.B. Umgestaltung des Schulhofes.